Eine kalte Winternacht,
sternenklar und bitter kalt,
liegend vor dem Kaminfeuer,
hoch oben einsam in einer Berghütte,
abgeschnitten vom Rest der Welt,
nur wir beide,
Arm in Arm,
fest umschlungen, liebend
am Kaminfeuer.
Unsagbar das Gefühl der Begierde
lechzend verzehrend der Hunger nach dir
dich spürend liebkosend liegst du vor mir
ich schmecke deine Haut deinen Saft der dir entrinnt
kannst dich nicht wehren denn du bist mein
sinnlich verführend mein Atem auf deinem Leib
begleitet von meinen Händen die dich umgarnen
der Boden unter unseren Leiber scheint wie ein Meer
im Liebesrausch zu sein
Begehre dich verführe dich liebe dich
bis du deiner Sinne völlig beraubt
Vernehm den Duft meiner willigen Lust
die ich dir entgegne mit williger Hingabe
tauche ein in den Rausch der liebenden Welten
ich vergehe zergehe nach dir und deiner Gestalt
ich spüre das Beben die Hitze in dir
der Moment ist Nahe bis zur vollen Extase
Es war in einer Vollmondnacht,
so klar so kalt und doch so heiss,
die Gedanken durchfluten meinen Kopf,
lassen meinen Körper erbeben,
umgeben von warmen Wasser,
der Dunkelheit der Nacht,
und des Scheins des Vollmondes,
möcht ich dich verführen,
will ich dich begehren,
im Rausch der Sinne vergehen,
in einer Vollmondnacht,
mit dir allein, in einem Bad,
unter dem Schein des Mondes,
begehren, vergehen, verführen
dich spüren, der Leidenschaft,
freien Lauf gelassen,
im Schein des Mondes,
im leichten Nebel,
der über dem warmen Wasser liegt,
will ich Eins sein mit dir,
betörend, berauschend
der Gedanke daran,
dich zu lieben im warmen Wasser,
in einer Vollmondnacht.
Geschmeidig dein Körper
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Eng an dich gekuschelt lieg ich hinter Dir, |
In meinen Träumen erscheinst du |
....eingetaucht in die Wärme des Wassers, |
Vertraut - Stille der Nacht, Vertraut - das Gefühl, Vertraut - dein Angesicht, Vertraut - die Wahrnehmung, |