ein lächeln
zärtliches geplänkel
tiefe blicke
noch immer
und immer mehr
auch nach all den jahren
liebe ich dich
sagtest du
und lächelste verschmitzt
warum?
fragte ich
um dich zu necken
unter die haut
tief ins herz
wo sie noch heute wohnt
ging deine antwort
weil du es bist
Versunken in der Wiege der Sonne
silbern glänzend der Blätter Tau
tief in den Welten Lohenias
Wächter wachen um ihre Welt
kein Schatten darf sie erreichen
Lohenia, zartes Wesen
Geschöpf der Reinheit und Vollkommenheit
so lieblich und schön
verzauberst die Welt
Elfen so zart, so anmutig und schön
deren lieblich klingenden Stimmen
Schatten ziehen auf fern der Welten
jenseits der grossen Ozeane
hinter den Welten Lohenias
Lohenia, zartes Wesen
Geschöpf der Reinheit und Vollkommenheit
so lieblich und schön
verzauberst die Welt
Kein Wesen aus fernen Welten
wird je wagen Dir zu nähern
Götter, Wächter und Elfen
verteidigen und schützen
die Welt von Lohenia
Lohenia, zartes Wesen
Geschöpf der Reinheit und Vollkommenheit
so lieblich und schön
verzauberst die Welt
Dein Anlitz verzaubert
bringt Frieden und Einklang
vertreibt Schmerzen und Wehmut
ein Lächeln Deiner Lieblichkeit
erweckt neues Leben
Lohenia, zartes Wesen
Geschöpf der Reinheit und Vollkommenheit
so lieblich und schön
verzauberst die Welt
Tauch ein...
in die Welten von Lohenia
verschmelze im Einklang betörenden Laute
der rauchenden Bäume, Winde der Meere
und sanft brechende Wellen
Lohenia, zartes Wesen
Geschöpf der Reinheit und Vollkommenheit
so lieblich und schön
verzauberst die Welt
Erinnerungen halten meine Sinne wach, lassen Dich gedanklich weiterleben
Dein Duft, Deine Gestalt, Dein schönes Lachen
Nur Deine Wärme, Deine Liebe kannst Du mir niemehr geben
Habe täglich erneut Angst, am Morgen zu erwachen
Kalte Dunkelheit umgibt mein tristes Leben
Keine Träne, die nicht längst geweint
Hoffnung sollt es nimmer geben
Erst im Tod sind wir vereint
Traurig gehe ich meiner Wege..., Laufe ständig vor mir selbst davon
Irgendwann sehn wir uns wieder
Meine Hoffnung ist die Gewissheit - ich weiss Du wartest schon.
Der dunkle Schein der Sehnsucht strahlt auf mich hernieder
Dann schließ ich Freundschaft mit dem Tode...
Der Heimat so fern
die Melodie erinnert daran
schwebend in Gedanken
an frühere Zeiten
vergessene Zeiten
So fern sie scheinen mögen
so nah vermag ich sie verspüren
tief im Herzen verwurzelt
Gedanken und Gefühle
Erinnerungen und Geschichten
Die Melodie ergreift mein Herz
Wehmut macht sich breit
In sich versunken
in Gedanken verloren
Der Heimat so fern
Unruhig sind die Nächte
Gedanken jagen umher
Der Körper will schlafen
der Geist mag nicht ruhen
Es ist vorbei
doch hat es kein Ende
Ein neuer Anfang
doch so weit in der Ferne
Schliesse die Augen
versuche zu schlafen
hör auf mit dem Denken
denn keiner hört zu
Der Schlaf bricht nun ein
die Träume seltsam
Es bedeutet rein gar nichts
doch was wenn es wahr
Und wieder erwacht
kein seelig Traum
kein ruhiger Schlaf
nur endlose Gedanken
Es ist vorbei
doch wahr scheint es nicht
Versprechen gegeben
Versprechen gebrochen
Die Nacht ist vorüber
Gedanken sie schwinden
Am Tage vergessen
doch im Schlaf wieder da
Nehmen und geben
Halten und loslassen
Lieben und hassen
gehen und bleiben