hin und her gerissen
im Gewirr der Gefühle
Verzweifelung erweckt
der Tagtraum vergeht
die Nacht ist kalt
ich habe Angst
nicht wissen was tun
entferntst dich mir
vergangen die

Du denkst im Moment das nichts mehr geht,
dass du daran erstickst, du keinen Ausweg finden wirst,
doch glaube mir, es wird gut.
Ich schau zu dir auf, geb dir Mut und auch die Hoffnung,
verzweifel nicht an dem

Vertraut - Stille der Nacht,
Flüstern deiner Gegenwart.
Vertraut - die Zweisamkeit
so lieblich und zart.

Vertraut - das Gefühl,
in Gedanken mit Dir.
Vertraut - die Wärme,
das Glück

In die Ferne blick ich,
wenn ich vor Sehnsucht vergehe,
In der Ferne seh ich dich,
strahlend, lächend und glücklich zugleich,
Aus der Ferne lieb ich dich,
innig, heiss und leidenschaftlich,
In

Mag kommen was wolle,
das Band zwischen uns wird niemals durchtrennt,
mag geschehen was auch kommt,
doch zwischen uns wird es bleiben,
das Band der Treue,
wird der Sturm auch noch so heftig sein,
aber das Band unserer Liebe wird

Mein Stern,
der du stehst heut in der Nacht
hoch oben im Zeichen der Liebes Macht
ich denk an Dich
seh Dein Gesicht
die Nacht ist klar
und der Sehnsuchts Schar
werden mich begleiten

Eng an dich gekuschelt lieg ich hinter Dir,
schmiege mich an dich und spüre deine Haut,
meine Hand fährt sanft über deinen Körper,
dein Herz es pocht sanft,
ich fühle es schlagen, gleichmäßig und ruhig,

Eng an dich gekuschelt lieg ich hinter Dir,
schmiege mich an dich und spüre deine Haut,
meine Hand fährt sanft über deinen Körper,
dein Herz es pocht sanft,
So zart so lieblich so fein und voller Begierde

Möcht jetzt bei dir sein
Dich in meine Arme schliessen
Mich einfach fallen lassen
Möchte dich spüren
Deine Nähe fühlen
mich einfach fallen lassen
Denk den ganzen Tag an dich
Wie es wäre jetzt bei dir zu

Schmerzhaft der Augenblick
Schmerzhaft der Moment
in dem du mir sagtest du bleibst hier
das Gefühl des Versagens treibt Tränen ins Gesicht
das Gefühl des Verlassenseins erfüllt mich mit Tränen

Schmerzhaft der

das Böse in mir
heut kommt es zum Tragen
- sollst schmoren
in Feuer und Glut
so tief der Hass
und so tief der Schmerz

Das Böse in mir
allgegenwärtig im Jetzt und im Hier
ich

Wie ein Engel erscheinst du,
leise und lieblich, deine Stimme mich umgibt,
strahlend leuchten deine Augen sind,
ein Schauer meiner durchfährt,
wenn ich dich betrachte,
Du bist ein Engel,
der wacht über mich,
auch wenn ich

....eingetaucht in die Wärme des Wassers,
umgeben von Schaum und gedämpften Licht...
die Augen geschlossen...
ein leiser Hauch deiner Aura mich umgibt...
versunken im Meer der anderen Welt...
so

Er war schon dort, hatte auf sie gewartet...
Sie kam, stieg aus dem Auto...
Wie ein kleiner verliebter Junge kam er auf sie zugelaufen.
Seine Augen leuchteten, strahlten...
nichts um ihn herum schien